Die erste Schicksals Sendung ist zu Ende und das erste Restaurant was heute um 21:15 Uhr schliessen musste ist bekannt, die Entscheidung zwischen der Grinsekatze und dem TessaNova soll laut VOX sehr knapp gewesen sein, meine Umfrage dazu hatte Leipzig deutlicher weiter vorne gesehen als München. Nach den ersten Wochen sind die Restaurants im Leben angekommen, die einen Besser die anderen Schlechter, aber man sieht es vielen an, dass Sie einfach fertig sind und eigentlich mal dringend Zeit für Ruhe benötigen.
Berlin war heute der Mittelpunkt der Sendung, denn da wird es bald Richtig krachen. Im Bloom geht irgendwie nichts voran. Die Küche macht spitzen Arbeit aber der Service schafft es die Gerichte zu den Gästen zu bringen. Der Schwachpunkt wird Lena und Martin sein, den mit Gastronomie haben sie es nicht wirklich, Die Betriebsberaterin kommt zur Hilfe und es gibt wieder Gesprächsrunden und Sie bleibt erstmal da um sich das Chaos anzuschauen, denn Serviceleiterin und Chefkoch sind meiner Meinung am Ende und so kommt es auch das das Arbeitsverhältnis mit der Serviceleiterin am nächsten Tag beendet wird, wann der Chefkoch geht, da kann es sich nur noch um Tage handeln, der wird sich das auch nicht mehr Lange anschauen können, es fehlt in diesem Business die nötige Struktur und Härte was es die Führung des Personals angeht. Gastronomie ist einer der härtesten Branchen die es gibt.
[ad#ad-mr-2-links]Köln hat jetzt Unterstützung für die Küche, Deutschlands beste Jungköchin ist aus dem 600 km entfernten Passau angereist und wird die Küche vom Copa Room schon auf die richtige Spur bringen und es werden die Tipps von Tim Mälzer zur Karte angenommen und umgesetzt.
Bis 20:00 Uhr durfte heute noch in den beiden Nominierten Restaurants gegessen werden, ab 20:30 Uhr musste dann Kasse gemacht werden und danach war das Warten auf 21:00 Uhr angesagt mit der Entscheidung der Zuschauervoting.
München hat nochmal einen Chance bekommen und Leipzig musste sein Restaurant schliessen, ein Restaurant mit einem aussergewöhnlichen Konzept mit guter Auslastung, akzeptiert bei den Gästen und auch Wirtschaftlich auf dem besten Weg, ist nun zu. Am Ende blieb Susann und Markus nur noch die Entscheidung der Zuschauer hinzunehmen, die Gäste zu verabschieden und das Restaurant TessaNova abzuschliessen, so sind die Regeln und 15 Minuten sind kurz.
Wünschen wir den beiden viel Glück und das Sie ihren Traum vom Tesanova bald an einer anderen Stelle in Leipzig erfüllen können.